Ursula Schwaller, D�dingen


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  Architektur  

 

Journal Jetschwil

Tag der offenen Tür

Marcel und ich, sowie das Architekturbüro Conrad Lutz laden Euch herzlich ein, unser Haus zu besichtigen:

Freitag, 24.11.06 von 15 - 19 Uhr
Samstag, 25.11.06 von 10 - 17 Uhr
 
Beim Restaurant Edelweiss parkieren und den Pfeilen folgen
Wir wären Euch dankbar, wenn Ihr uns Euren Besuch bis zum 22. November voranmelden würdet:
per Fax 026 481 38 30, per Telefon 026 481 38 00 oder per E-Mail schwaller@lutz-architecte.ch

Wir freuen uns auf Euren Besuch!


07.10.2006

Eine Woche Erlebnis Passivhaus. Immer noch gehen die Arbeiter ein und aus - der letzte Schliff hier, Einstellungen da. Die Kisten leeren sich (langsam), der wahnsinnige Stress der letzten Wochen im Endspurt nimmt ab, man kann anfangen zu geniessen...

Wir möchten uns nochmals bei allen Leuten, besonders auch unserer Familie, ganz herzlich bedanken, die bei der Verwirklichung dieses Projektes mithalfen.
Und wir würden uns freuen, Euch am Tag der offenen Tür im November (Datum folgt noch) bei uns begrüssen zu dürfen.

.......................................M E R C I ! ! !.......................................

30.09.2006

Am 30. September war es nun soweit:
Wir konnten unser Passivhaus unter Mithilfe der Familie, vieler Freunde, Nachbarn und Bekannten beziehen.

Ein tolles Gefühl, im ungeheizten, aber warmen Schlafzimmer aufzuwachen und zu sehen, wie an den umliegenden Gebäuden bereits der Rauch aus den Kaminen in die kühle Herbstluft steigt...

Im Menu "Bildergalerie Jetschwil findet Ihr einige Impressionen: Bildergalerie
 

04.09.2006

Jetzt ist es offiziell: Unser rollstuhlgängiges Mehrgenerationenhaus in Jetschwil ist das erste zertifizierte Minergie-P Haus im Kanton Freiburg!
 

25. + 26.08.2006 - Abenteuer Lehm

An diesem Wochenende wandelte sich dasArchitekturbüro Lutz zu einem Lehmbau-Lernbetrieb:
Unter der professionellen Leitung von Werner & Werner Aeschlimann der Firma Topleem Helvetica brachten wir verschiedene Lehmputze selber an. Mit sechs Arbeitsschritten verwandelten wir die kühlen Fermacellwände dreier Zimmer in warme und wohnliche Räume. Am nächsten Tag waren nochmals drei Räume dran.
Bilder der fertigen Wände findet man auch in der Bildergalerie

Herzlichen Dank an Barbara, Anne, Fabrice, Fabrice, Cédric, Eric, Claude, Ramiz und Conrad.
 

11.08.2006

Heute wurde der letzte Unterlagsboden gegossen. Das Spezielle daran ist, dass er dunkel eingefärbt ist und er als definitive Oberfläche bleibt - natürlich nachdem er 3 Mal mit einem Steinöl behandelt wurde. Wir sind gespannt...
 

10.08.2006

Einbau der Klimawände:

Die Heizungsrohre von der Firma Rehau wurden wie nach dem Prinzip der Fussbodenheizung an die Fermacellwände montiert. Die Schwierigkeit war jedoch, diesen Aufbau mit 3 cm Lehm zu überdecken. Doch Werner Aeschlimann von Topleem Helvetica hat dies voll im Griffund verwandelt die Wände in natürliche Klimaelemente.
Lehmgrundputz
Lehmfeinputz ohne Pigmente, nur der Sand bewirkt die Farbe

Alle unsere Oberflächen sind ökologisch und offenporig (es ist schade, ökologische Baustoffe mit synthetischen Verputzen und Lasuren zu versiegeln). Am Schluss wirken die Oberflächen warm und frisch, so wie es viele Leute aus ihren Ferien im Süden kennen.

28.07.2006

Einige Impressionen, leider noch mit fehlendem Vordach im Süden...











20.07.2006

Verschiedenste Bodenaufbauten, um den akkustischen und raumbedingten Anforderungen gerecht zu werden:
Kartonwaben mit Trockensandschüttung....
...anschliessend die Trittschalldämmung....
...mit Lattung und Massivholzboden...
...oder Unterlagsboden, der noch geplättelt wird












14.07.2006

Jetzt hiess es, die 6 cm breite Installtionsschicht bei den Aussenwänden hinzuzaubern:
Luftdichtigkeitsschicht, alle Fugen abgeklebt...
...Lattung und alle restliche Elektroinstallationen...
...alles mit Holzfaserplatten dämmen...
...und mit Fermacell beplanken.













06.07.2006

Die Verbildlichung der Haustechnik:











28.06.2006

Geschafft!

ING-Holz stellt die Anlage für den Blower-Door-Test bereit. Es ist die letzte Hürde auf dem Weg zum Minergie-P Zertifikat.
Nach spannungsgeladenen drei Stunden und einem tollen Einsatz der Handwerker bei den letzten Dichtungsarbeiten steht fest: Der Kanton Freiburg hat sein erstes Minergie-P - Wohnhaus, und noch dazu mit rollstuhlgängigen Tür- und Balkondetails sowie einem Personenlift, der Wohnraum, Innenhof und Keller miteinander verbindet...
Ja, ich gebs zu - wir sind stolz auf das Resultat, das trotz den schwierigen Anschlussdetails nicht einmal knapp ausfiel.
Christoph Blaser (ING-Holz) bei der Montage der Messgeräte











15.06.2006

Die zertifizierten Fenster der Firma Wenger aus Blumenstein mit Dreifachverglasung und mimimalen Rahmenanteilen.









09.06.2006

Die Holzelemente werden zuerst mit einer isolierenden Weichfaserplatte beschichtet, und dann mit eimem wasserdichten Bitumenpapier belegt.









26.05.2006

Nun beginnt der Innenausbau: Kabel und Röhren für Lüftung, Wasser, Strom, Solarzellen, Zentralstaubsauger, Automatisation usw.










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